(StSG)
vom 22. März 1991 (Stand am 1. Juli 2023)
Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, gestützt auf die Artikel 64 Absatz 1, 74 Absatz 1 und 118 Absatz 2 Buchstabe c der Bundesverfassung 1,2 nach Einsicht in die Botschaft des Bundesrates vom 17. Februar 1988 3, beschliesst:
Dieses Gesetz bezweckt, Mensch und Umwelt vor Gefährdungen durch ionisierende Strahlen zu schützen.
a. für den Umgang mit radioaktiven Stoffen und mit Anlagen, Apparaten und Gegenständen, die radioaktive Stoffe enthalten oder ionisierende Strahlen aussenden können; b. für Ereignisse, die eine erhöhte Radioaktivität der Umwelt bewirken können.
1 SR 101 2 Fassung gemäss Ziff. I 32 des BG vom 17. Dez. 2021 über die Harmonisierung der Straf- rahmen, in Kraft seit 1. Juli 2023 (AS 2023 259; BBl 2018 2827). 3 BBl 1988 II 181 4 Fassung gemäss Anhang Ziff. II 4 des Kernenergiegesetzes vom 21. März 2003, in Kraft seit 1. Dez. 2005 (AS 2004 4719; BBl 2001 2665). 5 SR 732.1 6 Fassung gemäss Anhang Ziff. II 4 des Kernenergiegesetzes vom 21. März 2003, in Kraft seit 1. Dez. 2005 (AS 2004 4719; BBl 2001 2665).
a. 7 für Kernanlagen, nukleare Güter und radioaktive Abfälle das Kernenergiege- setz vom 21. März 2003 8; b. für Nuklearschäden, die durch Kernanlagen oder den Transport von Kernma- terialien verursacht werden, das Kernenergiehaftpflichtgesetz vom 18. März 1983 9; c. für Transporte von radioaktiven Stoffen ausserhalb des Betriebsareals die Vorschriften des Bundes über die Beförderung gefährlicher Güter.
Wer Massnahmen nach diesem Gesetz verursacht, trägt die Kosten dafür.
a. Entwicklungsarbeiten auf diesen Gebieten fördern; b. Fachleute ausbilden; c. sich an Unternehmen beteiligen, die der Forschung oder Ausbildung dienen.
a. die Eidgenössische Kommission für Strahlenschutz 10; b. die Eidgenössische Kommission für ABC-Schutz 11 12
7 Fassung gemäss Anhang Ziff. II 4 des Kernenergiegesetzes vom 21. März 2003, in Kraft seit 1. Dez. 2005 (AS 2004 4719; BBl 2001 2665). 8 SR 732.1 9 SR 732.44 10 Die Bezeichnung der Verwaltungseinheit wurde in Anwendung von Art. 16 Abs. 3 der Publikationsverordnung vom 17. Nov. 2004 (AS 2004 4937) auf den 1. Jan. 2015 ange- passt.
Eine Tätigkeit, bei der Menschen oder die Umwelt ionisierenden Strahlen ausgesetzt sind (Strahlenexposition), darf nur ausgeübt werden, wenn sie sich mit den damit ver- bundenen Vorteilen und Gefahren rechtfertigen lässt.
Zur Begrenzung der Strahlenexposition jeder einzelnen Person sowie der Gesamtheit der Betroffenen müssen alle Massnahmen ergriffen werden, die nach der Erfahrung und dem Stand von Wissenschaft und Technik geboten sind.
Der Bundesrat legt, nach dem jeweiligen Stand der Wissenschaft, Grenzen der Strah- lenexposition (Dosisgrenzwerte) für jene Personen fest, die aufgrund ihrer beruflichen Tätigkeit oder durch andere Umstände einer im Verhältnis zur übrigen Bevölkerung erhöhten und kontrollierbaren Strahlung ausgesetzt sein können (strahlenexponierte Personen).
Wer mit einer Strahlenquelle umgeht oder für sie verantwortlich ist, muss alle not- wendigen Massnahmen zur Einhaltung der Dosisgrenzwerte ergreifen.
11 Die Bezeichnung der Verwaltungseinheit wurde in Anwendung von Art. 16 Abs. 3 der Publikationsverordnung vom 17. Nov. 2004 (AS 2004 4937) auf den 1. Jan. 2015 ange- passt. 12 Fassung gemäss Anhang Ziff. II 9 des BG vom 22. März 2002 über die Anpassung von Organisationsbestimmungen des Bundesrechts, in Kraft seit 1. Febr. 2003 (AS 2003 187; BBl 2001 3845).
a. bei welchen Personen die Strahlenexposition individuell zu messen ist (Per- sonendosimetrie); b. in welchen Zeitabschnitten die Strahlendosis zu ermitteln ist; c. die Voraussetzungen, unter denen Personendosimetriestellen anerkannt wer- den; d. wie lange die Ergebnisse der Personendosimetrie aufbewahrt werden müssen.
13 SR 832.20
a. sie erstellt bei einem Ereignis Prognosen über die Gefahren für die Bevölke- rung; b. sie verfolgt Ausmass und Verlauf der erhöhten Radioaktivität und beurteilt mögliche Auswirkungen auf Mensch und Umwelt; c. sie ordnet bei unmittelbarer Gefährdung die erforderlichen Sofortmassnah- men an und überwacht den Vollzug.
14 Fassung gemäss Anhang Ziff. II 5 des Lebensmittelgesetzes vom 20. Juni 2014, in Kraft seit 1. Mai 2017 (AS 2017 249; BBl 2011 5571).
a. die zuständigen Stellen des Bundes und der Kantone über den Grad der Ge- fährdung informiert und ihnen die notwendigen Schutzmassnahmen bean- tragt; b. die Bevölkerung informiert.
a. zum Schutz der Bevölkerung; b. zur Sicherstellung der Landesversorgung; c. zur Aufrechterhaltung der unerlässlichen öffentlichen Dienste.
a. die zumutbaren Strahlendosen in ausserordentlichen Lagen; b. die Pflicht von Personen und Unternehmungen, im Rahmen ihrer üblichen be- ruflichen und unternehmerischen Tätigkeiten bestimmte Aufgaben zu über- nehmen, die zum Schutz der Bevölkerung unerlässlich sind; Leben und Ge- sundheit der eingesetzten Personen sind dabei zu schützen; c. die Ausrüstung, die Ausbildung und den Versicherungsschutz für die mit be- sonderen Aufgaben betrauten Personen.
a. auf ihre Kosten ein Alarmsystem für die gefährdete Bevölkerung einzurichten oder sich anteilmässig an den Kosten eines allgemeinen Alarmsystems zu be- teiligen; b. sich an der Vorbereitung und Durchführung von Notfallschutzmassnahmen zu beteiligen.
a. die gegenseitige Information über die Radioaktivität der Umwelt; b. die sofortige Benachrichtigung bei einer Gefährdung durch Radioaktivität, welche die Grenze überschreiten könnte; c. die Harmonisierung der Massnahmenkonzepte im Falle grenzüberschreiten- der Verstrahlung.
Wird in der Umwelt während längerer Zeit erhöhte Radioaktivität natürlicher oder anderer Herkunft festgestellt, so kann der Bundesrat besondere Anordnungen zur Be- grenzung der Strahlenexposition treffen. Er kann für den Vollzug die Kantone beizie- hen.
a. der Empfängerstaat in einer völkerrechtlichen Vereinbarung der Einfuhr der radioaktiven Abfälle zur Entsorgung zugestimmt hat; b. im Empfängerstaat eine geeignete, dem internationalen Stand von Wissen- schaft und Technik entsprechende Kernanlage zur Verfügung steht; c. die Durchfuhrstaaten der Durchfuhr zugestimmt haben; d. der Absender mit dem Empfänger der radioaktiven Abfälle mit Zustimmung der vom Bundesrat bezeichneten Behörde verbindlich vereinbart hat, dass der Absender sie nötigenfalls zurücknimmt. 15
a. die Schweiz in einer völkerrechtlichen Vereinbarung der Einfuhr der radioak- tiven Abfälle zur Entsorgung zugestimmt hat; b. in der Schweiz eine geeignete, dem internationalen Stand von Wissenschaft und Technik entsprechende Kernanlage zur Verfügung steht; c. die Durchfuhrstaaten der Durchfuhr zugestimmt haben; d. der Empfänger mit dem Absender der radioaktiven Abfälle mit Zustimmung des Ursprungsstaates verbindlich vereinbart hat, dass der Absender sie nöti- genfalls zurücknimmt. 16
15 Fassung gemäss Anhang Ziff. II 4 des Kernenergiegesetzes vom 21. März 2003, in Kraft seit 1. Dez. 2005 (AS 2004 4719; BBl 2001 2665). 16 Fassung gemäss Anhang Ziff. II 4 des Kernenergiegesetzes vom 21. März 2003, in Kraft seit 1. Dez. 2005 (AS 2004 4719; BBl 2001 2665). 17 Fassung gemäss Anhang Ziff. II 4 des Kernenergiegesetzes vom 21. März 2003, in Kraft seit 1. Dez. 2005 (AS 2004 4719; BBl 2001 2665). 18 Fassung gemäss Anhang Ziff. II 4 des Kernenergiegesetzes vom 21. März 2003, in Kraft seit 1. Dez. 2005 (AS 2004 4719; BBl 2001 2665). 19 Fassung gemäss Anhang Ziff. II 4 des Kernenergiegesetzes vom 21. März 2003, in Kraft seit 1. Dez. 2005 (AS 2004 4719; BBl 2001 2665).
a. mit radioaktiven Stoffen oder mit Apparaten und Gegenständen umgeht, die radioaktive Stoffe enthalten; b. Anlagen und Apparate, die ionisierende Strahlen aussenden können, herstellt, vertreibt, einrichtet oder benutzt; c. ionisierende Strahlen und radioaktive Stoffe am menschlichen Körper anwen- det.
a. weitere Tätigkeiten, die eine Gefährdung durch ionisierende Strahlen mit sich bringen können, der Bewilligungspflicht unterstellen; b. Tätigkeiten nach Artikel 28 Buchstabe a oder b von der Bewilligungspflicht ausnehmen, wenn eine Gefährdung durch ionisierende Strahlen ausgeschlos- sen werden kann; c. die Voraussetzungen und Bedingungen festlegen, unter denen bestimmte Ty- pen von Gegenständen, Anlagen und Apparaten, die radioaktive Stoffe ent- halten oder ionisierende Strahlen aussenden können, nach Prüfung der Stan- dardausführung allgemein oder beschränkt für bestimmte Verwen- dungszwecke zugelassen werden können.
Der Bundesrat bezeichnet die Bewilligungsbehörden.
20 Fassung gemäss Anhang Ziff. II 4 des Kernenergiegesetzes vom 21. März 2003, in Kraft seit 1. Dez. 2005 (AS 2004 4719; BBl 2001 2665). 21 Fassung gemäss Anhang Ziff. II 4 des Kernenergiegesetzes vom 21. März 2003, in Kraft seit 1. Dez. 2005 (AS 2004 4719; BBl 2001 2665). 22 Fassung gemäss Anhang Ziff. II 4 des Kernenergiegesetzes vom 21. März 2003, in Kraft seit 1. Dez. 2005 (AS 2004 4719; BBl 2001 2665).
a. der Gesuchsteller oder ein von ihm beauftragter Sachverständiger (Art. 16) die notwendige Sachkunde hat; b. der Betrieb über eine angemessene Anzahl Sachverständiger verfügt; c. der Gesuchsteller und die Sachverständigen einen sicheren Betrieb gewährlei- sten; d. für den Betrieb eine ausreichende Haftpflichtversicherung besteht; e. die Anlagen und Einrichtungen bezüglich Strahlenschutz dem Stand von Wis- senschaft und Technik entsprechen; f. der Strahlenschutz nach diesem Gesetz und den Ausführungsbestimmungen gewährleistet ist.
a. auf Antrag des Inhabers, wenn die beantragte Änderung den Voraussetzungen für die Erteilung der Bewilligung entspricht; b. von Amts wegen, wenn dies wegen Veränderungen der tatsächlichen oder rechtlichen Voraussetzungen nach Artikel 31 geboten ist.
a. die Voraussetzungen für die Erteilung nicht oder nicht mehr erfüllt sind; b. eine mit der Bewilligung verbundene Auflage oder eine verfügte Massnahme trotz Mahnung nicht erfüllt wird.
a. der Inhaber förmlich darauf verzichtet; b. die für die Gültigkeit der Bewilligung gesetzte Frist abläuft; c. der Inhaber stirbt, oder, bei juristischen Personen und Handelsgesellschaften, der Eintrag im Handelsregister gelöscht wird; d. der Betrieb aufgegeben oder veräussert wird.
a. eine Änderung im Bau oder im Betrieb einer Anlage oder eines Apparates, die den sicheren Betrieb beeinträchtigen könnte, beabsichtigt; b. zusätzliche radioaktive Stoffe verwenden oder die Aktivität von bewilligten radioaktiven Stoffen erhöhen will.
23 SR 170.32
a. radioaktive Stoffe einem anderen Bewilligungsinhaber übertragen oder als ra- dioaktiven Abfall beseitigen; b. Anlagen und Apparate, die ionisierende Strahlen aussenden können, einem anderen Bewilligungsinhaber übertragen oder in einen Zustand versetzen, der eine unbefugte Inbetriebnahme verunmöglicht.
Die Ansprüche auf Schadenersatz oder Genugtuung aus Schäden, die durch ionisie- rende Strahlen verursacht worden sind und nicht unter das Pariser Übereinkommen 29 und das Kernenergiehaftpflichtgesetz vom 13. Juni 2008 30 fallen, verjähren drei Jahre nachdem der Geschädigte Kenntnis vom Schaden und von der Person des Ersatz- pflichtigen erlangt hat, in jedem Fall aber 30 Jahre nach dem Aufhören der schädigen- den Einwirkung.
24 Berichtigt von der Redaktionskommission der BVers [Art. 33 GVG – AS 1974 1051]. 25 SR 0.732.44 26 SR 732.44 27 Fassung gemäss Anhang Ziff. II 4 des Kernenergiehaftpflichtgesetzes vom 13. Juni 2008, in Kraft seit 1. Jan. 2022, veröffentlicht am 27. Jan. 2022 (AS 2022 43; BBl 2007 5397). 28 Fassung gemäss Anhang Ziff. II 4 des Kernenergiehaftpflichtgesetzes vom 13. Juni 2008, in Kraft seit 1. Jan. 2022, veröffentlicht am 27. Jan. 2022 (AS 2022 43; BBl 2007 5397). 29 SR 0.732.44
Das Verfahren und der Rechtsschutz richten sich nach den Bundesgesetzen über das Verwaltungsverfahren vom 20. Dezember 1968 31 und über die Organisation der Bun- desrechtspflege vom 16. Dezember 1943 32.
a. die Erteilung, die Übertragung, die Änderung und den Entzug von Bewilli- gungen; b. die Ausübung der Aufsicht und die Durchführung von Kontrollen; c. die Sammlung, Konditionierung, Lagerung und Beseitigung von radioaktiven Abfällen.
30 SR 732.44 31 SR 172.021 32 [BS 3 531; AS 1948 485 Art. 86; 1955 871 Art. 118; 1959 902; 1969 737 Art. 80 Bst. b, 767; 1977 237 Ziff. II 3, 862 Art. 52 Ziff. 2, 1323 Ziff. III; 1978 688 Art. 88 Ziff. 3, 1450; 1979 42; 1980 31 Ziff. IV, 1718 Art. 52 Ziff. 2, 1819 Art. 12 Abs. 1; 1982 1676 Anhang Ziff. 13; 1983 1886 Art. 36 Ziff. 1; 1986 926 Art. 59 Ziff. 1; 1987 226 Ziff. II 1, 1665 Ziff. II; 1988 1776 Anhang Ziff. II 1; 1989 504 Art. 33 Bst. a; 1990 938 Ziff. III Abs. 5; 1992 288;1993 274 Art. 75 Ziff. 1, 1945 Anhang Ziff. 1; 1995 1227 Anhang Ziff. 3, 4093 Anhang Ziff. 4; 1996 508 Art. 36, 750 Art. 17, 1445 Anhang Ziff. 2, 1498 Anhang Ziff. 2; 1997 1155 Anhang Ziff. 6, 2465 Anhang Ziff. 5; 1998 2847 Anhang Ziff. 3, 3033 Anhang Ziff. 2; 1999 1118 Anhang Ziff. 1, 3071 Ziff. I 2; 2000 273 Anhang Ziff. 6, 416 Ziff. I 2, 505 Ziff. I 1, 2355 Anhang Ziff. 1, 2719; 2001 114 Ziff. I 4, 894 Art. 40 Ziff. 3, 1029 Art. 11 Abs. 2; 2002 863 Art. 35, 1904 Art. 36 Ziff. 1, 2767 Ziff. II, 3988 Anhang Ziff. 1; 2003 2133 Anhang Ziff. 7, 3543 Anhang Ziff. II 4 Bst. a, 4557 Anhang Ziff. II 1; 2004 1985 Anhang Ziff. II 1, 4719 Anhang Ziff. II 1; 2005 5685 Anhang Ziff. 7. AS 2006 1205 Art. 131 Abs. 1]. Siehe heute: das Bundesgerichtsgesetz vom 17. Juni 2005 (SR 173.110).
a. radioaktive Stoffe in vorschriftswidriger Weise lagert, entsorgt oder an die Umwelt abgibt; b. fremde Sachen von erheblichem Wert einer offensichtlich ungerechtfertigten Strahlung aussetzt, in der Absicht, ihre Brauchbarkeit zu beeinträchtigen.
a. 41 bewilligungspflichtige Handlungen ohne Bewilligung vornimmt, eine Bewil- ligung unrechtmässig erwirkt oder die in einer Bewilligung festgesetzten Be- dingungen oder Auflagen nicht einhält; b. die notwendigen Massnahmen zur Einhaltung der Dosisgrenzwerte nicht trifft; c. sich einer angeordneten Dosimetrie nicht unterzieht; d. seine Pflicht als Bewilligungsinhaber oder Sachverständiger nicht erfüllt; e. seiner Pflicht, radioaktive Abfälle abzuliefern oder Gefahrenquellen zu besei- tigen, nicht nachkommt; f. gegen eine Ausführungsvorschrift, deren Übertretung für strafbar erklärt wird, oder eine unter Hinweis auf die Strafdrohung dieses Artikels an ihn gerichtete Verfügung verstösst.
33 Fassung gemäss Anhang Ziff. II 4 des Kernenergiegesetzes vom 21. März 2003, in Kraft seit 1. Dez. 2005 (AS 2004 4719; BBl 2001 2665). 34 Fassung gemäss Ziff. I 32 des BG vom 17. Dez. 2021 über die Harmonisierung der Straf- rahmen, in Kraft seit 1. Juli 2023 (AS 2023 259; BBl 2018 2827). 35 Fassung gemäss Ziff. I 32 des BG vom 17. Dez. 2021 über die Harmonisierung der Straf- rahmen, in Kraft seit 1. Juli 2023 (AS 2023 259; BBl 2018 2827). 36 Fassung gemäss Art. 333 des Strafgesetzbuches (SR 311.0) in der Fassung des BG vom 13. Dez. 2002, in Kraft seit 1. Jan. 2007 (AS 2006 3459; BBl 1999 1979). 37 Eingefügt durch Anhang Ziff. II 4 des Kernenergiegesetzes vom 21. März 2003, in Kraft seit 1. Dez. 2005 (AS 2004 4719; BBl 2001 2665). 38 Fassung gemäss Art. 333 des Strafgesetzbuches (SR 311.0) in der Fassung des BG vom 13. Dez. 2002, in Kraft seit 1. Jan. 2007 (AS 2006 3459; BBl 1999 1979). 39 Fassung gemäss Art. 333 des Strafgesetzbuches (SR 311.0) in der Fassung des BG vom 13. Dez. 2002, in Kraft seit 1. Jan. 2007 (AS 2006 3459; BBl 1999 1979). 40 Fassung gemäss Art. 333 des Strafgesetzbuches (SR 311.0) in der Fassung des BG vom 13. Dez. 2002, in Kraft seit 1. Jan. 2007 (AS 2006 3459; BBl 1999 1979). 41 Fassung gemäss Anhang Ziff. II 4 des Kernenergiegesetzes vom 21. März 2003, in Kraft seit 1. Dez. 2005 (AS 2004 4719; BBl 2001 2665).
42 Fassung gemäss Art. 333 des Strafgesetzbuches (SR 311.0) in der Fassung des BG vom 13. Dez. 2002, in Kraft seit 1. Jan. 2007 (AS 2006 3459; BBl 1999 1979). 43 SR 313.0 44 Fassung gemäss Anhang Ziff. II 4 des Kernenergiegesetzes vom 21. März 2003, in Kraft seit 1. Dez. 2005 (AS 2004 4719; BBl 2001 2665). 45 SR 313.0 46 SR 732.1
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Für Haftpflichtansprüche, die unter bisherigem Recht entstanden, beim Inkrafttreten dieses Gesetzes aber noch nicht verjährt sind, gelten die Verjährungsfristen nach Ar- tikel 40.
Datum des Inkrafttretens: 1. Oktober 1994 50
47 Eingefügt durch Anhang Ziff. II 4 des Kernenergiegesetzes vom 21. März 2003, in Kraft seit 1. Dez. 2005 (AS 2004 4719; BBl 2001 2665). 48 Ursprünglich Abs. 2 49 Die Änderungen können unter AS 1994 1933 konsultiert werden. 50 BRB vom 22. Juni 1994